FELD – ein Ort für künstlerische Kommunikation, ein Ort für Alle

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FELD wurde 2018 gegründet und ist ein Haus der Freien Szene Berlins. Das heißt: FELD ist kein Stadttheater und hat auch kein eigenes Ensemble. Stattdessen arbeiten freie Künstler*innen hier. Im FELD arbeiten auch nationale und internationale Künstler*innen zusammen. So sind im Haus immer neue Gesichter zu sehen. FELD entwickelt selber neue Stücke und auch gemeinsam mit den eingeladenen Menschen oder mit unseren Besucher*innen. Im FELD gibt es einen Schwerpunkt auf Performance und Tanz. Sie zeigen auch Gastspiele und arbeiten mit vielen Schulen und Kitas zusammen.

FELD lädt Kleinkinder, Kinder, Jugendliche, Erwachsene und auch die Nachbarschaft jeden Alters ein, den Darstellenden Künsten zu begegnen und unsere Stücke im Probenprozess zu begleiten. Als FELD Berater*innen könnt ihr uns wichtige Anregungen für unsere Stücke geben oder ihr seid gleich als Performer*innen oder Tänzer*innen mit an der Erforschung und Entwicklung neuer Stücke beteiligt.

FELD zeigt Stücke für Jung und Alt: vom forschenden Spiel mit Materialien und Figuren, über Tanz  und Performances, von Laborsituationen über Musik und Film bis hin zu fantasievollen Geschichten. Ob Jung oder Alt, Selbermachen oder Zugucken, neu in Berlin oder schon lange da, im FELD findet jede*r einen Platz.

Inklusion ist ihnen wichtig. Deshalb arbeiten sie an Zugängen für alle. In ihrem Programm sind daher auch Stücke zu finden, die für Taubes* und Blindes* Publikum gemacht sind. Für so viele Produktionen wie möglich, wird versucht eine Verdolmetschung in DGS (Deutsche Gebärdensprache) bzw. Audiodeskriptionen und Tastführungen anzubieten. Der Theatersaal ist im Erdgeschoss und durch eine Rampe, mit stufenfreien Zugängen sowie großen Türen barrierefrei zu erreichen. Dort befindet sich außerdem das Café sowie eine barrierefreie Toilette. Im Programm gibt es auch viele Stücke ohne oder mit wenig Sprache. Menschen jeder Herkunft und jeden Alters sind willkommen.

mehr dazu: https://jungesfeld.de/


Foto: Anni Labahn

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